Rundreise Guatemala – Die schönsten Sehenswürdigkeiten für eine 10-14 tägige Backpacking Reise

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Guatemala. Ein Land, das viele nur mit den Gefahren eines Mittelamerikanischen Landes verbinden, bietet so viele Naturschauplätze und ist definitiv eine Reise wert. Deshalb will ich dir die Highlights des Landes vorstellen und präsentieren, welche Transportmöglichkeiten es gibt und wie sich das Land am besten bereisen lässt.

Wie komme ich nach Guatemala?

In dieser vorgestellten Route durch Guatemala starten wir in Guatemala City, das man mit dem Flugzeug von Deutschland und Österreich aus anfliegen kann. Guatemala lässt sich wunderbar kombinieren mit Belize und / oder Mexiko, wo man natürlich über die Landesgrenzen einreisen kann. Wir haben unsere Reise so geplant, dass wir von Guatemala nach Belize gefahren sind und von dort aus mit einem Gabelflug wieder retour nach München geflogen sind.

Reiseroute für eine Rundreise durch Guatemala

Antigua – Acatenango – Atitlan See – Semuc Champey – Flores – Tikal – Yaxha

Wir starten unsere Reise zwar mit unserem Flug nach Guatemala City, bleiben dort aber nicht, sondern fahren direkt vom Flughafen nach Antigua, eine Stunde von Guatemala City entfernt. Guatemala City ist unter Reisenden eher weniger beliebt, weil die Kriminalitätsrate sehr hoch ist und es in Guatemala viele Highlights gibt, die man eher besuchen möchte, deshalb wird es gerne ausgelassen. Wir haben uns mit anderen Reisenden unterhalten und hier tatsächlich niemanden getroffen, der/die von Guatemala City geschwärmt hätte, der Tenor war eher, dass es sich weniger lohnt.

Antigua

Antigua ist eine kleine Stadt, die als schönste Stadt in Guatemala gibt. Hier findet man viele Gebäude aus der spanischen Kolonialzeit, die zwar 1773 bei einem Erdbeben zerstört wurden, aber wiederaufgebaut wurden.

Highlights in Antigua Stadt:

Da Antigua so klein ist, kann man in einem Tag fast alle Straßen ablaufen und hat somit automatisch die Stadt und ihren Flair schon etwas erkundet. Aber ein paar Highlights, die man in Antigua sehen sollte, habe ich euch hier aufgelistet:

• Plaza Central
• Calle del Arco de Santa Catalina (die Straße mit dem gelben Bogen, der auf allen Ansichtskarten oben ist)
• Kirche La Merced
• Cerro de la cruz: Aussichtspunkt über die Stadt. Kann man leicht zu Fuß erkunden. Ein Must See!
• Hobbitenango: Ein kleines „Hobbit-Dorf“, das eigentlich ein Vergnügungspark / Hostel / Cafe / Restaurant ist. Anreise: Mit dem eigenen Bus von Hobbitenango (fährt nur unregelmäßig und häufig überhaupt nicht) oder mit dem Taxi bzw. Uber.

Viele weitere Tipps für Antigua findet ihr außerdem bei southtraveler in seinem Blogpost.

Anreise nach Antigua

Von Guatemala City kommend entschieden wir uns direkt am Flughafen dafür, mit einem Uber entspannt nach Antigua anzureisen. Es gibt auch Busse, die in die Richtung verkehren, aber da wir gerade einen 24 Stunden Überlandflug (mit Zwischenstopp) hinter uns hatten, freuten wir uns auf eine entspannte Anreise.

Vulkane rund um Antigua

Antigua ist umgeben von Vulkanen, von denen man auch einige besteigen kann. Der bekannteste Vulkan rund um Antigua ist der Acatenango mit seinem Nachbarn Fuego, die ich dir weiter unten noch vorstelle. Eine weitere beliebte Wandertour in der Gegend von Antigua ist der Pacaya. Hier muss man nur 500-700 Höhenmeter hinter sich bringen, allerdings sieht man hier auch keine glühende Lava.

Wie lange soll man für Antigua einplanen?

In Antigua würde ich persönlich 1-3 Tage empfehlen. Die Highlights in der Stadt kann man in 1 Tag besuchen, möchte man zu Hobbitenango, könnte sich eventuell noch ein weiterer (halber) Tag auszahlen. Sollte man die Wanderung zum Pacaya Vulkan machen, wird man einen 3. Tag einplanen müssen. Wie man sieht, kommt es hier sehr darauf an, was man machen möchte. Von Antigua aus starten auch die Wanderungen auf den Acatenango oder den Pacaya. Wenn man diese auch mitrechnet, muss man für die Acatenango Wanderung weitere 1 1/2 Tage einplanen, allerdings übernachtet man hier nicht in der Stadt.

Acatenango Vulkan

Eines der Highlights in Guatemala ist der Vulkan Acatenango, den man in einer mehrstündigen Wanderung besteigen kann. Das Highlight hier ist der Ausblick auf den nebenan liegenden aktiven Vulkan Fuego. Der Fuego bricht in regelmäßigen Abständen von 5-20 Minuten aus und man kann vom Acatenango den Ausbruch hautnah miterleben. Aber Achtung: die Wanderung erfordert schon ein bisschen Kondition und vor allem die Höhe von fast 4000 Höhenmetern des Acatenango macht manchen Wanderern zu schaffen. Zudem schläft man im Zelt auf einer Höhe von 3600hm.

Dazu gibt es einen eigenen Reisebericht zur Wanderung auf den Acatenango.

Wie lange soll man für den Acatenango Vulkan einplanen?

2 Tage. Die Wanderung auf den Vulkan startet üblicherweise am Morgen, nach der Einweisung geht es dann ca. 5 Stunden (mit Pausen) zum Camp auf fast 4000 Meter Höhe. Am nächsten Morgen hat man die Möglichkeit, zu Sonnenaufgang auf den Gipfel zu steigen und anschließend steigt man ab retour zum Ausgangspunkt, sodass man ca. um 13 Uhr wieder in Antigua ist.

Atitlan See

Ein weiterer beliebter Stopp bei Reisenden ist der von Antigua ca. 2 Fahrstunden entfernte Atitlan See. Der See ist umgeben von Vulkanen und deshalb ein besonderes Naturhighlight. Außerdem finden sich entlang vom See viele kleine Dörfer, bei denen sich ein Besuch lohnt. Wir haben die Dörfer San Pedro, San Juan und San Marcos besucht und in der Stadt Panajachel übernachtet. Panajachel ist ein weniger schöner, aber sehr touristischer Ort, den man meist für die Anreise an den See nutzt. Die meisten Reisenden übernachten dann aber in anderen Orten am See, vor allem San Pedro und Santa Cruz sind hier beliebt. Von Panajachel fahren regelmäßig Fährenboote (sogenannte LANCHA) zu den Orten, für 10-25 Quetzales kommt man hier überall hin. Aber Achtung: Der See ist sehr touristisch, dementsprechend werden einem ständig irgendwelche überteuerten Bootstouren angeboten. Achtet also darauf, dass ihr hier nicht über den Tisch gezogen werdet.

Highlights am Atitlan See:

• Die verschiedenen Dörfer (vor allem San Pedro und San Juan)
• Klippenspringen in San Marcos
• Besteigung von Vulkanen
• Wanderung zu Sonnenaufgang zur „The Indian Nose“
• Bootsfahrt am See
• Klassische See Aktivitäten: Kajak, Schwimmen
• Ausflug nach Chichicastenango

Wie kommt man zum Atitlan See?

Von Antigua kommend reist man zum Atitlan See immer nach Panajachel an und steigt dort in ein Boot um, das einen zu den anderen Orten am See bringen kann. Die günstigste Anreisemöglichkeit ist per Chickenbus, der allerdings nur um 7 Uhr morgens fährt (lt. dem was ich weiß). Hier kostet die Anreise 35 Quetzales und dauert 2.5 Stunden. Wer sich mit dem Gedanken an einen Chickenbus nicht so anfreunden kann, kann auch einen Touristenshuttle nehmen, den man in Hostels und Touristenbüros buchen kann, dieser fährt aber auch früh am Morgen. Wer später fahren möchte, für den gibt es nur die Möglichkeit eines privaten Shuttle oder eines Uber. Wir entschieden uns für ein Uber, weil es zeitlich für uns einfach nicht anders ging. Das Uber kostete ca. 35 Euro, soweit ich mich erinnere.

Wie lange sollte man für den Atitlan See einplanen?

Die Dauer der Reise am Atitlan See hängt ganz davon ab, was du machen möchtest. Wir hatten 1 Tag am See, um die verschiedenen Dörfer zu besuchen und den See anzusehen und verbrachten einen weiteren Tag in Chichicastenango. Für uns hat das absolut gereicht. Viele Reisende bleiben aber 4-5 Tage, um Vulkane zu besteigen, ein bisschen zu relaxen, mit dem Kajak herumzuschippern und vieles mehr.

Wo sollte man am Atitlan See übernachten?

Unterkünfte gibt es am Atitlan See in den meisten der Dörfer. Panajachel wird eher als weniger schön empfunden, wir haben aber dennoch dort übernachtet, aus dem einfachen Grund weil von Panajachel  die Busse nach Lanquin oder Chichicastenango starten und man ohnehin mit dem Boot in nur 30-40 Minuten in den anderen Orten ist. Wer aber etwas entspannen möchte oder einige der Wanderungen machen möchte, für den bietet sich vermutlich eine Übernachtung in San Pedro oder Santa Cruz an. Wer zu Sonnenaufgang auf „The Indian Nose“ will, sollte in San Juan übernachten. Es werden aber von den meisten Orten am See auch geführte Wanderungen angeboten, wo dann auch die Bootsfahrt inklusive ist.

Ein Übernachtungstipp von mir für Panajachel ist Villas Jabel Tinamit. Der Eigentümer ist wirklich toll und die Unterkunft bietet superschöne große Räume und ein leckeres Frühstück.

Chichicastenango

Chichicastenango ist ein Dorf ca. 2 Stunden von Panajachel entfernt, das mitten in den Hügeln liegt und vor allem berühmt ist für seinen großen Wochenmarkt und den bunten Friedhof. Der Wochenmarkt findet immer Donnerstags und Sonntags statt. Inzwischen bieten viele Tourenveranstalter organisierte Bustouren nach Chichicastenango an, es ist aber ein Ort, der auch leicht mit dem sogenannten Chicken Bus, dem Bus der Einheimischen, erreichbar ist.

Wie ihr nach Chichicastenango mit dem Chicken Bus kommt, beschreibe ich in diesem ausführlichen Artikel über unsere Reise nach Chichicastenango.

Wie viel Zeit sollte man für Chichicastenango einplanen?

1 Tag mit An- und Rückreise von Panajachel. In der Kleinstadt ist man relativ schnell durch, auch wenn der Markt riesig ist und die An- und Rückreise 4 Stunden gesamt betragen. Aber hier gilt der Spruch „Der Weg ist das Ziel“, denn der Weg nach Chichicastenango ist eine Reise für sich 🙂

Semuc Champey / Lanquin

Ein beliebtes Highlight in Guatemala, das aber eine lange Anreise mit viel Geduld benötigt, sind die Pools Semuc Champey. Mitten im Dschungel unweit von dem kleinen Bergdorf Lanquin entfernt liegen hier Poolterrassen, die wirklich wunderschön türkis sind und in denen man auch baden kann.

Im Nationalpark Semuc Champey gibt es 2 Highlights. Einerseits die Wanderung zum Aussichtspunkt, von dem aus man einen fantastischen Ausblick auf die Pools hat, andererseits die Pools bzw. das Baden in diesen. Man zahlt (Jänner 2022) 50 Quetzales Eintritt. Nach dem Eingang in den Nationalpark führt links der Weg zum Aussichtspunkt. Hier geht es 30 Minuten lang steil bergauf. Generell empfiehlt es sich, in den Nationalpark mit festerem Schuhwerk zu gehen, weil man hier über Stock und Stein muss. Und ja, wir wollten mit Flipflops gehen, haben uns dann aber doch für Turnschuhe entschieden und waren SEHR froh darüber 🙂

Ein weiterer Spaß ist es, mit dem Reifen den Fluss entlang zu fahren. Das geht außerhalb des Nationalparks, wenn man vom Ausgang nach links in Richtung Fluss geht.

Außerdem kann man hier spannende Höhlen besichtigen. Dies geht nur über eine geführte Tour. Bei der Höhlentour ist meist auch noch ein Sprung von einem Wasserfall möglich.

Anreise nach Semuc Champey

Die Anreise nach Semuc Champey ist aber nicht von schlechten Eltern – Ca. 10 Stunden ist man unterwegs von Panajachel, auf einer konstant kurvigen Straße. Man stoppt am weg 2-3 Mal, bevor man in Lanquin ankommt, dem nächstgelegenen Dorf zu dem Nationalpark Semuc Champey. In Lanquin angekommen kann man dann übernachten, oder (und das würde ich empfehlen) in eine Unterkunft in der Nähe vom Nationalpark fahren und dort übernachten in einem der Hotels in der Nähe.

Den Bus nach Lanquin kann man in allen Hostels in Panajachel buchen, die Busse starten zwischen 7.30 und 8.00 und kosten aktuell (Jänner 2022) 350 Quetzales. Auch vom Norden kommend, von Flores, gibt es Busse. Tipp: Buche die Busse nicht im Internet, dort sind die Touren immer teurer als vorort.

Unterkunftstipp in Semuc Champey

Greengo’s Hostel / Hotel. Wir haben hier 2 Nächte verbracht und haben es geliebt. Der Eigentümer hat hier wirklich etwas auf die Beine gestellt und bietet sowohl Hostelzimmer, als auch Privatzimmer, 2 Pools und einen gemütlichen Aufenthaltsraum. Zudem kommt bald eine Zipline (oder irgendsowas?) dazu.

Flores

Flores ist eine kleine Stadt im Norden von Guatemala und deshalb so bekannt, weil hier einige der berühmtesten Maya Ruinen in Guatemala befinden. Der Ort selbst ist aber auch eine Sehenswürdigkeit an sich, denn ein Teil der Stadt liegt auf einer kleinen Insel im See Petén Itzá.

Highlights in Flores:

• Auf der Insel selbst sind hauptsächlich touristische Ziele, wie Hotels und Restaurants. Hier kann man durch die Straßen schlendern
• Eine Bootsfahrt am See, zum Beispiel zum Aussichtspunkt Mirador de Canek (sollte ca. 5-10 Quetzales kosten)
• Der Aussichtspunkt Mirador de Canek (mit dem Boot auf die andere Seite und von dort zu Fuß in ca. 15 Minuten zum Aussichtspunkt)
• Kirche Nuestra Señora de los Remedios 

Anreise nach Flores

Die Anreise ist dieser Part, über den man nicht so gerne reden will – denn Flores liegt „ab vom Schuss“ und die Anreise ist tatsächlich ein bisschen mühsam. Wer von Guatemala City kommt, für den lohnt sich vermutlich ein Flug. Es gibt allerdings von Guatemala City auch Nachtbusse, die aufgrund der Strecke natürlich aber viele Stunden unterwegs sind. Wir sind von Semuc Champey (Lanquin) mit einem Shuttle (ca. 300 Quetzales, wenn ich mich richtig erinnere) angereist und waren 10 Stunden (mit 2 Pausen) unterwegs. Die Strecke von Semuc Champey nach Flores ist allerdings immerhin etwas angenehmer als die von Atitlan nach Semuc Champey, weil es bei dieser Strecke nach der ersten Stunde quasi nur geradeaus geht. Wir haben unseren Shuttle im Hostel in Semuc Champey gebucht.

Wie lange sollte man in Flores einplanen?

Wir hatten 2 volle Tage in Flores eingeplant, inklusive der Besuche bei den beiden Maya Ruinen Tikal und Yaxha. Das war durchaus ausreichend, da wir jeweils einen Vormittag bzw. einen Nachmittag bei den Maya Ruinen verbrachten und somit insgesamt einen gesamten Tag für Flores hatten, das ja nicht unbedingt sehr groß ist. Wer nur eine der beiden Maya Ruinen besucht, für den reicht wohl auch nur 1 Tag in Flores.

Übernachtungstipp in Flores ist das Los Amigos Hostel. Gefühlt übernachtet hier ohnehin fast jede(r) Backpacker(in), aber das hat auch seinen Grund – das Hostel ist nämlich wirklich klasse!

Maya Ruinen Tikal und Yaxha

Wie bereits erwähnt, gibt es in der näheren Umgebung von Flores die beiden Maya Ruinen Tikal und Yaxha. Tikal ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, weshalb es sich hier lohnt, eine frühe Tour zu buchen, denn später kann es durchaus überlaufen sein. Ich würde die Tour um 4.30 empfehlen. Früh Morgens hört man außerdem noch die nachtaktiven Tiere und man sieht auch bei der Ankunft sicherlich einige Tiere. Die Ruine Yaxha wird weniger besucht, ist aber ebenso einen Ausflug wert und insbesondere zu Sonnenuntergang sehr empfohlen. In Yaxha sieht man noch viele der Anlagen, die noch nicht freigelegt wurden und man kann ansatzweise erkennen, wie eine Freilegung der Ruinen funktioniert. Zudem liegt Yaxha wunderschön an einem See, auch wenn wir leider an unserem Ausflugstag so schlechtes Wetter erwischt hatten, dass wir von dem See nicht viel sahen.

Wie kommt man nach Tikal bzw. Yaxha

Üblicherweise organisiere ich meine Reisen immer auf eigene Faust, aber bei den Maya Ruinen rund um Flores entschieden wir uns für eine geführte Tour mit den Busunternehmen und haben es nicht bereut. Gebucht haben wir über Getaway Travels (in der Calle Centro America) und waren sehr zufrieden. Wir genossen es außerdem einen Tourguide zu haben, der uns über die Ruinen ein bisschen etwas erzählte.

Wir entschieden uns dafür, dass wir beide Ruinen besichtigen wollen und buchten dafür bei einem Unternehmen gleich beide Busse, damit wir beides auch an einem Tag machen konnten. Beide Ruinen liegen nämlich östlich von Flores, weshalb man einen Teil der Strecke in die gleiche Richtung hinter sich bringt, bevor man schließlich zu der jeweiligen Ruine abbiegt.

Mein Fazit zur Rundreise durch Guatemala

Guatemala stand zwar schon länger auf meiner Liste, dass ich es aber tatsächlich dort hin geschafft habe, war Corona zu verdanken, da unsere anderen Reisepläne ins Wasser gefallen sind. Und was soll ich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Guatemala ist so ein diverses und buntes Land und hat uns so viele Highlights geboten. Definitiv eine Reise die ich nicht missen wollen würde! Geeignet ist Guatemala als Reiseziel ganz allgemein wohl eher für Backpacker und Menschen, die gerne lange Strecken mit dem Bus fahren. Allerdings haben wir auch eine Familie kennengelernt, die Guatemala mit dem Auto bereist haben, also auch das ist möglich, wenn auch sicher kostenintensiver.